Mit Passwort-Managern müssen Sie sich all Ihre Anmeldedaten nicht mehr merken. Hier finden Sie die besten Tools.
Sich die unzähligen Passwörter zu merken, die täglich zum Einsatz kommen, ist ein aussichtsloses Unterfangen. Ob bei Amazon, beim Online-Banking oder auf Netflix - überall werden Sie nach Nutzernamen und Kennwörtern gefragt. Hinzu kommt, dass jede Webseite eine andere Länge oder Kombination bestimmter Zeichen verlangt. Diese endlosen Kolonnen kann sich niemand merken.
Hier können Passwort-Manager eine große Entlastung sein. Sie nehmen Ihnen die Arbeit ab, sich alles zu merken. Stattdessen müssen Sie nur ein einziges Master-Passwort im Kopf behalten. Um die eigentliche Anmeldung auf Webseiten und in Apps kümmert sich fortan der Passwort-Manager. Die Programme geben sogar Empfehlungen für sichere Passwörter. Dadurch ist niemand mehr auf die Kombination aus eigenem Geburtstag und dem Namen des Haustiers angewiesen.
Wie Passwort-Manager funktionieren
Der Sinn eines Passwort-Managers ist es, den Zugriff auf Ihre verschiedenen Konten zu vereinfachen. Anstatt sich mehrere komplexe Passwörter für jeden genutzten Dienst zu merken, brauchen Sie sich nur an ein einziges Passwort zu erinnern. Alternativ erledigt der Fingerabdruck oder Face-ID diese Aufgabe für Sie.
Darüber hinaus füllen Passwort-Manager automatisch die erforderlichen Eingabefelder für Sie aus. Doch auch dieses System ist nur so sicher wie das Passwort, mit dem der Zugang zu all Ihren Passwörtern freigeschaltet wird. Lassen Sie sich also Zeit bei der Erstellung des Master-Passworts, denn es ist der wichtigste Schutz für Ihre Daten.
Die Passwort-Manager bieten zudem noch weitere Funktionen. Sie können zum Beispiel zufällige, hochsichere Kennwörter für Ihre Konten generieren. Außerdem warnt die Software, wenn Ihr Kennwort kompromittiert wurde. Auch unsichere und zu kurze Kennwörter werden von einigen Passwort-Managern erkannt und auf Wunsch ersetzt.
Da die Passwort-Manager die virtuellen Schlüssel zu Ihrem Königreich besitzen, hat Sicherheit natürlich höchste Priorität. Alle unten aufgeführten Programme bieten daher eine hochgradige Verschlüsselung zum Schutz Ihrer Daten.
Viele Apps verwalten zudem auch Ihre Bankdaten. Diese lassen sich damit für Online-Einkäufe verwenden, ohne dass Sie lange nach der Kartennummer und dem Ablaufdatum suchen müssen.
Der Komfort von Passwort-Managern ist in der Regel nicht kostenlos. Doch viele Anbieter stellen Testversionen zur Verfügung. Damit können Sie herausfinden, ob das Programm zu Ihnen passt. Danach müssen Sie eine überschaubare monatliche Gebühr zahlen. Im Gegenzug reicht es künftig aus, nur ein einziges Passwort im Kopf zu behalten.
Brauchen Sie einen Passwort-Manager? Oder reicht die iCloud-Schlüsselbundverwaltung aus?
Aber müssen Sie sich wirklich einen Passwort-Manager kaufen, wenn doch in macOS, iOS und iPadOS bereits ein solcher integriert ist? Apple stellt seine iCloud-Schlüsselbundverwaltung allen Nutzern kostenlos zur Verfügung. Damit lassen sich ebenfalls sichere Passwörter generieren und automatisch eingeben. Auch um die Speicherung über Gerätegrenzen hinweg kümmert sich der iCloud-Schlüsselbund.
Dafür fallen die Features des iCloud-Schlüsselbunds im Vergleich zur Konkurrenz übersichtlich aus. Hier bieten andere Passwort-Manager deutlich mehr.
Die iCloud-Schlüsselbundverwaltung ist das kostenlose Passwortverwaltungssystem von Apple und bereits in macOS und iOS integriert. Es hilft Ihnen dabei, sichere Passwörter zu erstellen. Wird ein Kennwort noch einmal verwendet, warnt die Software vor einem Sicherheitsrisiko. Bei Bedarf werden Passwörter automatisch in Eingabefelder eingetragen und gleichzeitig verschlüsselt gesichert.
Zudem lassen sich Kreditkartennummern und Adressdaten in der Cloud speichern. Nach der Auswahl eines gewünschten Artikels in einem Online-Shop lässt sich dadurch der Einkauf so schnell wie möglich abschließen.
Es gibt leider keine spezielle iCloud-Schlüsselbund-App. Stattdessen finden sich alle Kennwörter in den Einstellungen Ihres iPhones oder Macs. Dadurch bietet Apples Passwort-Manager auch weniger Funktionen als die Konkurrenz. Darüber hinaus ist dieser Service stark auf Apple-Geräte ausgerichtet.
Einer unserer langjährigen Favoriten ist 1Password. Die App bietet ein sauberes Layout und ist einfach zu bedienen. 1Password speichert fortan Ihre Passwörter oder Passkeys und füllt Textfelder automatisch aus. Außerdem kann die App andere wichtige Informationen speichern, beispielsweise Ihre Zahlungsdaten, Adresse, Ihren Führerschein und den Reisepass. All diese Daten können Sie jederzeit abrufen, um Online-Formulare auszufüllen oder auf Websites und in Apps die Bezahlung abzuwickeln.
Die Sicherheit steht an erster Stelle: 1Password verfügt über eine AES-Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, sodass nur Sie den Schlüssel zu Ihrem Konto besitzen. Außerdem verwendet die Software das Secure Remote Password-Protokoll (SRP). Damit können Sie sich gegenüber einer Website authentifizieren, ohne dass die Informationen an einen Server gesendet werden müssen.
Eine Funktion namens Watchtower analysiert die allgemeine Stärke Ihrer Online-Sicherheit und warnt Sie, wenn sich Passwörter wiederholen oder in Leaks aufgetaucht sind. Es gibt auch einen Passwort-Generator, der Sie bei der Erstellung sicherer Kennwörter unterstützt.
Sie können das Programm 14 Tage lang kostenlos testen. Erst danach müssen Sie ein kostenpflichtiges Abonnement abschließen, das derzeit ab 33,58 Euro pro Jahr kostet. Dafür können Sie die Software auf so vielen Geräten nutzen, wie Sie möchten. Zu den unterstützten Betriebssystemen gehören macOS, Windows, ChromeOS und Linux. Zudem gibt es passende Apps für iPhones und Android-Smartphones.
1Password hat zahlreiche Preise gewonnen. Wir können den Dienst uneingeschränkt empfehlen.
Dashlane ist ein weiterer sehr beliebter Passwort-Manager mit einer umfassenden Suite an Tools, die Ihnen das Leben erleichtern.
Die App analysiert Ihre aktuellen Passwörter und gibt Ihnen eine Gesamtbewertung. Diese basiert darauf, wie oft Sie Ihre Anmeldedaten für mehrere Websites wiederverwenden. Die Passwortüberwachung prüft, ob Ihre Daten bei Datenschutzverletzungen aufgetaucht sind oder ob sie zu oft wiederverwendet wurden. Es gibt auch eine Funktion zum automatischen Ersetzen von Passwörtern durch solche, die von Dashlane generiert wurden.
Sie können nicht nur Ihre Kontodaten in Dashlane speichern, sondern auch Bankdaten, Ihre Adresse und wichtige Dokumente wie Ihren Reisepass und Führerschein. Es gibt darüber hinaus einen Bereich für sichere Notizen. Die App unterstützt Passkeys, die Passwörter auf lange Sicht ersetzen sollen.
Alle Ihre Transaktionen zwischen der App und einer Webseite sind mit der 256-Bit-AES-Technologie Ende-zu-Ende verschlüsselt. Außerdem steht eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zur Verfügung, bei der die Dashlane-App als Authentifikator fungiert. Sogar ein VPN-Dienst ist Teil der kostenpflichtigen Version.
Dashlane ist für eine Vielzahl von Plattformen verfügbar, mit speziellen Apps für iOS/iPadOS und Android sowie Erweiterungen für Chrome, Safari, Edge und Firefox.
Dashlane kostet 52,99 Euro pro Jahr für das individuelle Konto. Es gibt eine kostenlose Version, die Sie unbegrenzt nutzen können. Dabei gibt es allerdings ein Limit von maximal 25 Passwörtern.
Auch wenn Bitwarden kostenlos angeboten wird, müssen Sie sich um die Sicherheit Ihrer Passwörter keine Sorgen machen. Der Dienst bietet schon in der Gratis-Version eine beeindruckende Bandbreite an Funktionen.
Ohne sich für ein Premium-Konto anzumelden, erhalten Sie unbegrenzten Speicherplatz für Passwörter, Kreditkarten, Notizen und Online-IDs, sichere Textnachrichten mit Einzelpersonen, einen sicheren Passwortgenerator und Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihre Daten entweder auf den Bitwarden-Servern oder auf einem von Ihnen selbst gemieteten Server zu speichern. Obendrein können Sie all Ihre Geräte synchronisieren und nicht nur eines, wie es bei den meisten anderen kostenlosen Angeboten der Fall ist.
Wenn Sie den Funktionsumfang erweitern möchten, kostet die Premium-Stufe 9,36 Euro pro Jahr. Dafür erhalten Sie zusätzlich eine sichere Dateifreigabe, bis zu ein Gigabyte große und verschlüsselte Dateianhänge, zusätzliche Optionen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung, eine Analyse der Passwortsicherheit und den Zugriff auf Ihr Konto durch Ihre Familie.
Die Verschlüsselung ist hochwertig: Bitwarden setzt auf eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit AES-256 Bit, Salted Hashing und PBKDF2 SHA-256. Die Daten werden zudem alle lokal auf Ihrem Rechner gespeichert.
Die Apps sind für eine Vielzahl von Plattformen verfügbar, darunter macOS, Windows, Linux, viele Browser, Android und iOS. Es gibt sogar eine sichere Webversion, falls Sie unterwegs an Ihre Passwörter gelangen wollen.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Passwort-Manager mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sind, kommen Sie an Bitwarden nur schwer vorbei.
Einfachste Nutzung - Nordpass
Einer der Neuzugänge im Bereich der Passwort-Manager ist NordPass von den Entwicklern von NordVPN. NordVPN ist einer unserer Lieblings-VPNs. Alternativen finden Sie in unserer Übersicht über die besten VPNs für Macs und iPhone.
Nordpass bietet Desktop-Apps für macOS, Windows, Linux, iOS und Android. Sie können Nordpass auch über Browser-Erweiterungen für Chrome, Firefox, Opera, Brave, Edge und Safari nutzen.
Nordpass verfügt über alle Funktionen, die Sie von einem modernen Passwort-Manager erwarten. Dazu gehören der schnelle Import bestehender Passwörter aus anderen Diensten, die lokale Verschlüsselung, die Zwei-Faktor-Authentifizierung, die Passwortgenerierung und der sichere Speicher für Kreditdaten und Notizen.
Natürlich gibt es auch eine automatische Ausfüllfunktion für die Anmeldung bei Konten. Dazu kommt ein Ordner zum Speichern von Passwörtern für die Arbeit, für zu Hause oder für andere Kategorien. Zusätzlich überwacht die App Passwort-Hacks. Auf Wunsch lässt sich Nordpass per Face-ID oder Touch-ID freischalten. Die Oberfläche der App ist übersichtlich und leicht zu bedienen.
Nordpass steht auch als kostenlose Version zur Verfügung, die eine unbegrenzte Anzahl von Passwörtern unterstützt, Kreditkartendaten und sichere Notizen speichert und ermöglicht, alle Ihre Geräte zu synchronisieren.
Der größte Nachteil ist, dass Sie immer nur auf einem Gerät gleichzeitig angemeldet sein können. Wenn Sie damit leben können, sollten Sie diesen Dienst auf jeden Fall ausprobieren. Die kostenpflichtigen Stufen beginnen bei 28,42 Euro pro Jahr für ein einzelnes Premium-Konto. Das Familienpaket mit sechs Premium-Konten kostet pro Jahr hingegen 52,69 Euro.
Ebenfalls einen Blick wert - Keeper
Keeper kann eine unbegrenzte Anzahl von Passwörtern speichern, automatisch starke neue Passwörter generieren und Passwörter über mehrere Geräte hinweg synchronisieren. Kreditkartendaten und andere wichtige Zahlungsinformationen landen hingegen in einem sicheren Tresor. Die Software unterstützt auch bereits die neuen Passkeys.
Die AES 256-Bit-Verschlüsselung wird lokal durchgeführt, sodass Keeper Ihre Daten niemals preisgeben kann. Es besteht jedoch die Möglichkeit, Ordner und Passwörter sicher an Freunde und Verwandte weiterzugeben. Der enthaltene sichere Nachrichtendienst ist ebenfalls nützlich, um diese Daten zu übermitteln.
Keeper Unlimited Password Manager unterstützt Touch-ID auf dem Mac und dem iPhone. Auf dem iPhone lässt sich die Software alternativ auch der Face-ID freischalten. Dazu kommt die Kompatibilität mit der Apple Watch und die Möglichkeit der zweistufigen Authentifizierung.
Keeper Unlimited Password Manager ist ab 41,64 Euro pro Jahr erhältlich. Es gibt auch eine kostenlose Version, die auf ein Gerät und zehn Passwörter beschränkt ist.
Lastpass ist wahrscheinlich einer der bekanntesten Passwort-Manager und gehört zu den Pionieren auf diesem Gebiet. In den vergangenen Jahren gab es jedoch mehrere Hack. mindestens einmal haben die Angreifer dabei verschlüsselte Kundendaten erbeutet. Daher fällt es schwer, den Dienst ruhigen Gewissens zu empfehlen.
Das Unternehmen erklärt, dass es AES 256-Bit-Verschlüsselung mit PBKDF2 SHA-256 und salted Hashes verwendet. Dies soll eine vollständige Sicherheit in der Cloud gewährleisten. Die App verschlüsselt alles lokal, sodass Lastpass niemals Ihr Master-Passwort kennt. Die Premium-Stufe unterstützt auch eine Form der Zwei-Faktor-Authentifizierung für eine weitere Sicherheitsebene.
Sie können Lastpass entweder lokal auf Ihrem Gerät über spezielle Apps (macOS, iOS und iPadOS) verwenden oder über das Internet mit Plug-ins und Erweiterungen für Safari, Firefox, Chrome, Opera und Microsoft Edge darauf zugreifen.
Genau wie bei anderen Managern haben Sie Zugriff auf einen Tresor, in dem alle Ihre Passwörter gespeichert sind. Auf Knopfdruck ändern Sie zu kurze Kennwörter. Lastpass berät Sie auch darüber, wie sicher Ihre Passwörter für bestehende Konten sind.
Die Einrichtung verläuft sehr einfach: Sie können bestehende Passwörter aus Browsern, E-Mails und anderen Passwort-Managern importieren. Zum Zeitpunkt dieses Artikels unterstützt Lastpass allerdings noch keine Passkeys. Diese sollen in Kürze folgen.
Die App bietet eine digitale Brieftasche, in der Sie Ihre Kartendaten speichern können, sowie einen weiteren Bereich für offizielle Dokumente wie Pässe und Führerscheine. Im Bereich Notizen können Sie WLAN-Passwörter, Versicherungsdaten und andere wichtige Dokumente aufbewahren. Es ist auch möglich, Kontodaten und Logins sicher mit Freunden und Verwandten zu teilen, selbst wenn diese kein Lastpass haben.
Es gibt eine kostenlose Version von Lastpass. Diese ist allerdings auf ein Gerät beschränkt. Wenn Sie also Ihren Mac und Ihr iPhone synchronisieren möchten, sollten Sie lieber die Premium-Version nutzen. Diese kostet aktuell durch einen Rabatt 27,84 Euro pro Jahr. Wenn Sie sich mehr Features wünschen, können Sie sich für den Familientarif entscheiden, der sechs Benutzerkonten umfasst und derzeit pro Jahr 37,44 Euro kostet.
Einer der Vorteile des kostenpflichtigen Tarifs ist eine Notfallsicherung, mit der Ihre Familie im Falle eines Unfalls oder gar Ihres Todes Zugriff auf Ihr Konto erhält.
Diejenigen, die nach einer einfachen, sicheren Lösung für kleines Geld suchen, sollten Enpass in Betracht ziehen.
Der macOS-Client ist völlig kostenlos. Erst wenn Sie die gleichen Funktionen auch auf Ihrem iPhone oder Android-Gerät nutzen möchten, müssen Sie zur Enpass-Premium-Stufe wechseln. Diese kostet 8,59 Euro im ersten Jahr und danach 21,49 Euro jährlich. Wenn Sie es hingegen vorziehen, eine lebenslange Lizenz zu erwerben, können Sie diese für 92,99 Euro kaufen.
Enpass speichert keine Informationen auf seinen Servern. Stattdessen wird alles verschlüsselt und auf Ihrem persönlichen Gerät gespeichert. Die eigentlichen Passwörter können sicher über iCloud, Dropbox, OneDrive, Google Drive, Box oder ownCloud/WebDAV synchronisiert werden, damit alle Ihre Geräte auf dem gleichen Stand sind.
Dazu kommen klassische Funktionen anderer Passwort-Manager, wie das automatische Ausfüllen von Formularen, die Sicherheitsanalyse Ihrer Passwörter und die einfache Generierung komplexer Kennwörter. Unterstützt werden iOS- und Android-Geräte sowie die Apple Watch.
Es gibt viele Optionen zur Feinabstimmung für diejenigen, die etwas mehr Kontrolle haben möchten. Aber uns gefällt auch der nüchterne Ansatz und die Tatsache, dass Ihre Daten Ihr Gerät nie verlassen.
Ein weiterer langjähriger Favorit ist RoboForm. Wie seine Konkurrenten in dieser Liste bietet der Dienst eine Vielzahl von Funktionen, die Ihnen das Leben erleichtern. Dazu gehören die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, das automatische Ausfüllen von Kontodaten, die Generierung neuer Passwörter, eine Sicherheitssuite, die Synchronisierung mit der Cloud, die Multi-Faktor-Authentifizierung, die Unterstützung von Passkey, die sichere Freigabe sowie der Notfallzugang. Letzterer ermöglicht es Familienmitgliedern, auf Ihr Konto zuzugreifen, falls Sie krank werden oder sterben.
RoboForm ist zudem ein sicherer Speicherort für Ihre Kreditkarten und Ausweise, aber auch für Notizen, Kontakte und sogar Ihre Browser-Lesezeichen, was wir bei anderen Diensten noch nicht gesehen haben.
RoboForm ist für macOS, Windows, Linux, iOS und Android verfügbar. Sie können auch die Browsererweiterungen für Chrome, Safari, Firefox und Microsoft Edge verwenden.
Die Preise sind sehr erschwinglich. Selbst die kostenlose Version bietet einen unbegrenzten Passwortspeicher, automatisches Ausfüllen, sichere Freigabe und andere grundlegende Funktionen, wenn auch nur für ein einziges Gerät. Wenn Sie alle Funktionen von RoboForm nutzen möchten, benötigen Sie das Premium-Abo für sehr günstige 27,96 Euro pro Jahr. Diese funktioniert auf allen Ihren Desktop- und Mobilgeräten.