Dank „EDR Extra Strength“ will Malwarebytes nicht nur Schwachstellen schneller erkennen, sondern auch die Behebung von sicherheitsrelevanten Vorfällen beschleunigen.
Der Sicherheitsanbieter Malwarebytes hat seine neue Funktion "EDR Extra Strength" vorgestellt. Sie soll Endpoint Detection and Response (EDR) mit KI-gesteuerten Tools kombinieren, um noch mehr Schwachstellen zu schließen und die Reaktionszeiten bei sicherheitsrelevanten Vorfällen zu reduzieren. Die neue Funktion ist ein Teil von Malwarebytes for Business Advanced.
Komplexe Bedrohungslandschaft
Besonders hebt Malwarebytes die neuen Schritt-zu-Schritt-Anleitungen zur Behebung kritischer Probleme hervor. Dazu kommen Analysefunktionen zur Identifizierung vorhandener Schwachstellen, ein automatisches Patch-Management, Endpunktsicherheit für die Clients sowie Priorisierung, Filterung und Kategorisierung von Alarmen.
"Die aktuelle Bedrohungslandschaft ist inzwischen so komplex geworden, dass die Mehrzahl der Bedrohungen von herkömmlichen EDR-Lösungen nicht mehr erkannt wird", kommentiert Marcin Kleczynski, Mitgründer und CEO von Malwarebytes.
EDR Extra Strength sei daher in der Lage, "alle Arten aktueller Cyberbedrohungen zu erkennen - von dateilosen und Zero-Day-Angriffen bis Ransomware". Malwarebytes setzt dafür auf KI-gesteuerte Tools. "Für Unternehmen mit knappen IT und IT-Sicherheitsressourcen revolutionieren wir so den Bereich Endpunktsicherheit", so Kleczynski.
Darüber hinaus hebt er hervor, dass die Bereitstellung der Lösung sowie das Hinzufügen zusätzlicher Sicherheitsmodule und -anwendungen in wenigen Minuten erfolgen und über eine einheitliche Benutzeroberfläche verwaltet werden kann. Die von Malwarebytes entwickelte Linking-Engine-Technologie soll zudem dynamische und verwandte Elemente erkennen, beseitigen und Neuinfektionen verhindern.