Es gibt seit vielen Jahren zahlreiche Mythen, Gerüchte und auch falsches Wissen über Microsofts Betriebssystem Windows. Unsere Redaktion hat nun alle diese Geschichten und Überlieferungen untersucht, um die Anwender über die tatsächliche Wahrheit und technischen Hintergründe zu informieren. In diesem Prozess wurden die 8 größten Windows-Mythen aufgedeckt.
Einige weit verbreitete Mythen über Windows 11 und ältere Versionen besagen, dass Datenträger dazu neigen, zu fragmentieren und daher regelmäßig defragmentiert werden müssen. Auch USB-Sticks müssen zwingend ausgeworfen werden und Antiviren-Software bremst den PC aus. Doch wie viel Wahrheit steckt wirklich dahinter und woher kommen diese Mythen? Unsere Redaktion untersucht und liefert entsprechende Antworten, um die Anwender aufzuklären.
Wir nehmen die hartnäckigsten Windows-Mythen unter die Lupe:
Mythos 1: Man muss die USB-Sticks stets auswerfen lassen
Es gibt eine weit verbreitete Behauptung unter den Anwendern, dass USB-Speichergeräte wie USB-Sticks und externe USB-Festplatten immer über die Option "Hardware sicher entfernen" ausgeworfen werden müssen. Doch stellt sich die Frage, ob dies heutzutage überhaupt noch notwendig ist.