Das iPhone 15 wird im kommenden September veröffentlicht, es gibt schon jetzt allerlei Gerüchte, wie das Smartphone aussehen könnte.
Die Gerüchteküche rund um das iPhone 15 wird immer heißer: Bereit kurz nach Silvester gab es Berichte, dass Foxconn in Auftrag Apples mit einer Testproduktion der neuen Geräte angefangen habe. Nun wird das neue Gerät konkreter: Apple soll sich den Leakern zufolge von den eckigen Seiten verabschieden und kehrt wieder zurück zu den abgerundeten Kanten, wie das beim iPhone X bis 11 der Fall war.
Die Ränder an den Seiten des neuen iPhones werden noch dünner, sie werden zu der Rückseite abgerundet, zu der Vorderseite jedoch gerade aufschließen. Von der Quelle werden die neuen Geräte als "sehr schön und einer Apple Watch ähnlich" beschrieben. Die dünneren Räder sind allerdings nur den iPhones 15 Pro und Pro Max vorbehalten.
Seit 2020 ist das Design gleich
Der gleiche Leaker hat schon im November behauptet, das kommende iPhone solle ein neues Design mit abgerundeten Kanten erhalten. Die Änderung ist nachvollziehbar, nachdem Apple seit dem iPhone 12, also drei Jahre lang, die gleiche Formsprache beibehalten hatte. Auch davor gab es drei Generationen des iPhones, iPhone X, iPhone XS und iPhone 11, die alle mit abgerundeten Ecken und immer prominenteren Kamerabuckel kamen.
Im Laufe der vergangenen Monate sind ziemlich viele Details zu dem kommenden iPhone 15 durchgesickert: Auch die Einsteigergeräte sollen die Dynamic Islang bekommen. Allerdings werden sich iPhones 15 und iPhones 15 Pro preislich mehr unterscheiden, damit das iPhone 15 Plus mehr Chancen auf dem Markt hat.
Dementsprechend wird das iPhone 15 Pro Max noch teurer und wird wohl an der 2.000-Euro-Marke kratzen, Apple wolle demnach das Gerät iPhone 15 Ultra nennen. Und die Fans der Smartphone-Fotografie werden sich freuen: Sony bereitet einen neuen Fotosensor für das iPhone 15 (Pro) vor, der besonders bei den schwierigen Lichtverhältnissen wie Gegenlicht bessere Bilder machen soll. Auf der Streichliste von Apple stehen allerdings die physischen Tasten an den beiden Seiten. Diese will der Hersteller mit den simulierten Flächen mit der Taptic Engine ersetzen.