Die dritte Version der Airpods von Apple kann leicht mit den Pro-Modellen verwechselt werden. Welche Funktionen die beiden Modelle unterscheiden und welche Variante für Sie am besten ist, erklären wir in unserem Artikel.
Mit der neuen Version der Apple Airpods erwartet uns zunächst eine Überraschung: Die In-Ear-Kopfhörer sehen auf den ersten Blick aus, wie die Pro-Modelle. Doch nicht nur optisch hat sich Apple an die Airpods Pro angenähert, auch die Funktionen wurden deutlich aufgewertet, so dass die interessierten Käufer nun vor der Wahl stehen: Investiere ich in die Pro-Modelle oder entscheide ich mich für die Airpods 3? Wir wollen in diesem Artikel auf die technischen Eigenschaften schauen und diese Wahl etwas erleichtern.
Airpods 3 oder Airpods Pro - der eine, feine Unterschied
Während Apple die Airpods 3 für 199 Euro anbietet, sind die Airpods Pro mit 279 Euro die deutlich kostspieligere Variante - zumindest, wenn man die Apple-Preise von der Homepage nimmt. Auf dem freien Markt lassen sich auch die Pros für unter 200 Euro ergattern.
Um zu entscheiden, welches Modell sich mehr lohnt, schauen wir uns kurz die gemeinsamen Eigenschaften der beiden In-Ear-Modelle an. Beide Varianten verfügen über die folgenden Ausstattungsmerkmale:
Dynamisches Head-Tracking und 3D-Audio
Wasser- und Schweißabweisend
Apple H1-Chip
Siri-Funktion
Automatischer Gerätewechsel
Ladecase mit Magsafe
Adaptiver Equalizer
großer Dynamikbereich dank spezieller Verstärker-Technologie
Bei der langen Liste an Gemeinsamkeiten kommt die Frage auf, ob Apple den neuen Airpods 3 einfach alle Pro-Features für einen günstigeren Preis verpasst hat. Doch dem ist mitnichten so, schließlich würden die Pros sonst zum Ladenhüter. Und so kommen wir zum alles entscheidenden Unterschied: Die aktive Geräuschunterdrückung ist nach wie vor den Airpods der Pro-Serie vorbehalten. Ob das Noise-Cancelling allein den Preisunterschied von 80 Euro rechtfertigt, muss am Ende jeder selbst entscheiden - gerade im öffentlichen Raum ist die Geräuschunterdrückung schließlich ein sehr angenehmes Feature.
1. Quartal 2022:
Die größten Erwartungen werden wohl an die Überarbeitung des Macbook Air gestellt. Apple-Fans und Insider gehen davon aus, dass das Macbook Air einen M2-Prozessor und ein höherwertiges Display bekommt. Optimisten sprechen dabei sogar von einem Mini-LED-Display, zwar ohne Pro Motion aber mit einer Notch. Eventuell werden die Innenränder weiß sein, damit sie mit dem iMac harmonieren.
Ob Apple das M1-Modell auch im Jahr 2022 als kostengünstige Option zu einem neuen Macbook vermarkten wird oder ob das brandneue Produkt das Macbook Pro mit 13-Zoll substituieren soll, ist noch ungewiss.
Zu erwarten ist ein Mac Mini, der mit einem besseren Prozessor und einem überarbeiteten Design auf den Markt kommt. Aus der Mac Mini Serie ist ja noch immer ein Intel-Modell käuflich, dabei war der Mini unter den Macs doch einer der Vorreiter, die bereits gegen Ende des Jahres 2020 mit einem hochwertigen M1-Prozessor ausgestattet waren.
Informationen aus seriösen Quellen zufolge, bekommt der Mac Mini ein noch dünneres Design und soll mit den M1-Max- und Pro-Chips versehen sein. Diese Chips werden auch in den aktuellen Macbooks Pro verbaut und bieten ganz neue Möglichkeiten in Sachen Akkulaufzeit und Performance.
Es ist auch wahrscheinlich, dass Apple wieder auf HDMI und USB-A Anschlüsse setzen wird. Ganz sicher wird der Mac Mini 2022 ein magnetisches Stromkabel, vier Thunderbolt-Schnittstellen und einen Arbeitsspeicher mit wahlweise 32 oder 64 GB aufweisen.
2. Quartal 2022:
Nicht mehr lange wird die iMac-Version mit Intel zu haben sein. Wer also schon länger über einen Kauf nachdenkt, sollte jetzt allmählich zuschlagen.
Wir sehen in unserer Glaskugel 2022 einen iMac mit einem größeren Monitor, eventuell sogar mit einem 32-Zoll-Bildschirm. Das Design wird wohl dem M1-Modell recht ähnlich werden. Bei der Auswahl des Chips wird Apple höchstwahrscheinlich auf den M1 Max oder den M1 Pro setzen. Für den neuen iMac sind auch zusätzliche Schnittstellen und bis zu 64 GB an RAM zu erwarten. Und wie viele andere Apple-Jünger hoffen wir auf die weitere Verwendung der Farbe Spacegrau in Kombination mit einem edlen schwarzen Rahmen. Das genaue Erscheinungsdatum ist noch nicht bekannt, aber es wird wohl in der Mitte des Jahres liegen, eventuell direkt auf der Worldwide Developers Conference oder recht nahe im umgebenden Zeitraum dieses Events.
Nicht wenige Erwartungen und Gerüchte drehen sich um eine neue Version des iPhone SE. Die Mehrheit setzt dabei auf die Erweiterung des Leistungsumfangs. In diesem Zusammenhang ist die Rede von 5G, einer hochwertigeren Kamera und einem A15-Chip. Bleiben wird wahrscheinlich der Home-Button und die Größe des Displays von 4,8 Zoll.
3. Quartal 2022:
Die heißesten Gerüchte drehen sich für dieses Quartal um das neue iPhone 14. Es ist sogar die Rede von einem Rahmen aus Titan und einer Kamera mit Periskop-Linse.
Und wenigstens bei den Pro-Modellen setzen die Gerüchte auf ein ganz neues Design, welches auch die Aussparung aufgrund des Einbaus der Lochkamera streicht.
Für das iPad Air hofft man auf 5G, einer breiten Kamera an der Front und einem A15-Prozessor. Diese Hoffnungen sind mehr als berechtigt, da es schon ein ganzes Jahr her ist, seitdem das neue iPad Air vorgestellt wurde.
Hauptsächlich um das Design drehen sich die Annahmen, die sich mit der Apple Watch Series beschäftigen. Gerüchten zufolge sollen die neuen Modelle flacher und kantiger werden. Die Hoffnungen liegen auch auf einer deutlichen Verlängerung der Akkulaufzeit. Und eventuell wird Apple sogar ein drittes Modell mit einem noch größeren Display (vielleicht fast 50 Millimeter) auf den Markt bringen.
Die 3. Generation der Airpods erblickte im Oktober 2021 das Licht der Apple-Welt. Nach dieser Formel und Apples Hang zur Regelmäßigkeit sollte nun im Oktober 2022 die Airpods Pro erscheinen. Wahrscheinlich werden die neuen Pro-Modelle der Airpods noch bessere Funktionen für den Fitnessbereich besitzen. Die neue Generation der kabellosen Ohrhörer sollen mit Geräuschunterdrückung und einem besseren Chip ausgerüstet sein. Da der Chip (auch) für die Verbindung zwischen Gerät und Airpod verantwortlich ist, wird mit einer Aufwertung der Performance im Audio-Bereich, sowie einer Verbesserung für die Verbindung mit Bluet
2. Quartal 2022:
Nicht mehr lange wird die iMac-Version mit Intel zu haben sein. Wer also schon länger über einen Kauf nachdenkt, sollte jetzt allmählich zuschlagen.
Wir sehen in unserer Glaskugel 2022 einen iMac mit einem größeren Monitor, eventuell sogar mit einem 32-Zoll-Bildschirm. Das Design wird wohl dem M1-Modell recht ähnlich werden. Bei der Auswahl des Chips wird Apple höchstwahrscheinlich auf den M1 Max oder den M1 Pro setzen. Für den neuen iMac sind auch zusätzliche Schnittstellen und bis zu 64 GB an RAM zu erwarten. Und wie viele andere Apple-Jünger hoffen wir auf die weitere Verwendung der Farbe Spacegrau in Kombination mit einem edlen schwarzen Rahmen. Das genaue Erscheinungsdatum ist noch nicht bekannt, aber es wird wohl in der Mitte des Jahres liegen, eventuell direkt auf der Worldwide Developers Conference oder recht nahe im umgebenden Zeitraum dieses Events.
Nicht wenige Erwartungen und Gerüchte drehen sich um eine neue Version des iPhone SE. Die Mehrheit setzt dabei auf die Erweiterung des Leistungsumfangs. In diesem Zusammenhang ist die Rede von 5G, einer hochwertigeren Kamera und einem A15-Chip. Bleiben wird wahrscheinlich der Home-Button und die Größe des Displays von 4,8 Zoll.
3. Quartal 2022:
Die heißesten Gerüchte drehen sich für dieses Quartal um das neue iPhone 14. Es ist sogar die Rede von einem Rahmen aus Titan und einer Kamera mit Periskop-Linse.
Und wenigstens bei den Pro-Modellen setzen die Gerüchte auf ein ganz neues Design, welches auch die Aussparung aufgrund des Einbaus der Lochkamera streicht.
Für das iPad Air hofft man auf 5G, einer breiten Kamera an der Front und einem A15-Prozessor. Diese Hoffnungen sind mehr als berechtigt, da es schon ein ganzes Jahr her ist, seitdem das neue iPad Air vorgestellt wurde.
Hauptsächlich um das Design drehen sich die Annahmen, die sich mit der Apple Watch Series beschäftigen. Gerüchten zufolge sollen die neuen Modelle flacher und kantiger werden. Die Hoffnungen liegen auch auf einer deutlichen Verlängerung der Akkulaufzeit. Und eventuell wird Apple sogar ein drittes Modell mit einem noch größeren Display (vielleicht fast 50 Millimeter) auf den Markt bringen.
Die 3. Generation der Airpods erblickte im Oktober 2021 das Licht der Apple-Welt. Nach dieser Formel und Apples Hang zur Regelmäßigkeit sollte nun im Oktober 2022 die Airpods Pro erscheinen. Wahrscheinlich werden die neuen Pro-Modelle der Airpods noch bessere Funktionen für den Fitnessbereich besitzen. Die neue Generation der kabellosen Ohrhörer sollen mit Geräuschunterdrückung und einem besseren Chip ausgerüstet sein. Da der Chip (auch) für die Verbindung zwischen Gerät und Airpod verantwortlich ist, wird mit einer Aufwertung der Performance im Audio-Bereich, sowie einer Verbesserung für die Verbindung mit Bluetooth gerechnet.
4. Quartal 2022:
Der Mac Pro wird aller Voraussicht nach in einer Silicon-Version erscheinen. Damit wird es zum Ausnahme-Produkt des Jahres 2022. (Eventuell wird er auch erst gegen Anfang des Jahres 2023 zu haben sein).
Der einzig von Apple verfügbare modulare Desktop-PC bringt aktuell Steckplätze für 12 DIMM für bis zu 1,5 TB Arbeitsspeicher mit. Außerdem besitzt er für eine zusätzliche Arbeits- und Speicherkapazität, Audio- und Videoschnittstellenkarten, Glasfasernetzwerkkarten, Fibre-Channel-Karten sowie acht PCIe-Steckplätze.
Wahrscheinlich wird Apple bei der neuen Version des Mac Pro nicht auf ein System-on-Chip setzen, sondern eine absolut andere Chip-Ära einläuten. Zumindest wird das dann der Fall sein, wenn Apple den Mac Pro mit Apple-Silicon einführen will.
Um die Entscheidung noch schwerer zu machen, haben auch die Airpods 3 ihre Vorteile gegenüber den Pro-Modellen: Die Akkulaufzeit ist mit bis zu sechs Stunden deutlich länger als bei den Pros, die bei eingeschaltetem Noise-Cancelling nur 4,5 Stunden durchhalten. Die Magsafe-Cases bieten in beiden Varianten vier Ladezyklen - insgesamt liefern die Airpods Pro damit 24 Stunden, die Airpods der dritten Generation ganze 30 Stunden.
Tragekomfort - das Entscheidungskriterium?
Bevor Sie nun zur einen oder anderen Variante von Apples In-Ear-Kopfhörern greifen, sollten Sie sich dem Tragekomfort als Entscheidungsgrundlage zuwenden: Während die dritte Generation der "normalen" Airpods komplett aus Plastik gefertigt werden, verfügen die Pro-Modelle über ein Kopfteil, welches aus Silikon hergestellt wurde. Diese Aufsätze lassen sich wechseln und in unterschiedlichen Größen auf den Lautsprecher setzen. Je nach dem, wie groß oder klein Ihre Ohren sind, kann der Sitz der Airpods Pro mit den unterschiedlichen Aufsätzen korrigiert werden. Wer also beim Tragen der Airpods der dritten Generation das Gefühl hat, die Kopfhörer fallen heraus oder verursachen sogar Schmerzen, sollte zu den Pros greifen.
Unser Fazit
80 Euro Preisunterschied für sehr geringe Unterschiede - die Wahl zwischen Airpods 3 und den Pros fällt nicht leicht. Ist Ihnen die aktive Geräuschunterdrückung wichtig, müssen Sie auf die Pros setzen. Soll der Akku dagegen möglichst lang halten, haben die Airpods der dritten Generation die Nase vorn. Da die Preise auf dem freien Markt von denen im Apple-Shop abweichen, müssen Sie am Ende entscheiden: Geräuschunterdrückung und Wechselaufsätze gegen Akkulaufzeit.