Samsung bietet seine Watch-4-Serie in einer Standard- und einer traditionelleren Classic-Version an, jeweils mit unterschiedlichen Display-Größen. Die neue Watch-4-Familie gilt zudem als Debüt für die von Samsung und Google gemeinsam wiederbelebte Wear-OS-Plattform.
Seit der Galaxy Gear Live von 2014 lief keine Samsung-Smartwatch mehr auf Googles Wearable-Betriebssystem. Während sich Samsung mit seinem eigenen Tizen OS zur Nummer zwei auf dem weltweiten Markt für Wearables entwickelt hat, wurde Wear OS zur Plattform für weniger bekannte Hersteller und Newcomer degradiert - bis Google für die nächste Version von Wear OS eine Partnerschaft mit Samsung ankündigte.
Im August 2021 stellte Samsung seine neue Galaxy Watch-4-Reihe vor - sie wurde gleichzeitig zum Debüt für die von Samsung und Google gemeinsam wiederbelebte Wear-OS-Plattform.
Design und Verarbeitung
Samsung hat die Bezeichnung "Classic" nicht mehr verwendet, seit seine Smartwatches den Namen "Gear" trugen. Die Watch-4-Linie setzt den Trend mit zwei unterschiedlichen Stilen wieder fort - angeboten werden die Watch 4 und Watch 4 Classic.
Der Zusatz "Classic" verweist auf das traditionellere Styling und die Design-Einflüsse dieser Uhr. Die moderne Geometrie und die flache Glasfront der Watch 4 werden durch einen Zeitmesser ersetzt, der sich stärker an der Ästhetik einer typischen mechanischen Uhr orientiert.
Während die Platzierung der Sensoren, der Tasten und des Bildschirms bei beiden Watch-4-Modellen gleich bleibt, verfügt die Classic über ein robusteres Edelstahlgehäuse und - was noch wichtiger ist - über eine physische Drehlünette anstelle der berührungsempfindlichen Alternative des Standardmodells.
Wie die digitale Krone der Apple Watch dient die physische Lünette als Mittel zur Dreheingabe, und das "Klackern", das sie bei jeder Drehung von sich gibt, sorgt für ein angenehmes Maß an Taktilität, das man mit dem haptischen Feedback der virtuellen Alternative auf der Standard-Watch 4 nicht erhält.
Ähnlich wie bei der Galaxy Watch 3 aus dem letzten Jahr ist die Classic in zwei Gehäusegrößen erhältlich: 42 mm und 46 mm, wobei beide deutlich schwerer und dicker sind als die schlankere Watch 4 mit ihrem Aluminiumgehäuse. Das Standardmodell gibt es in vier Farben (für beide Gehäusegrößen), während die Classic in nur zwei Farben erhältlich ist: entweder schwarz oder silber, unabhängig von der Gehäusegröße.
Die kleinere 42-mm-Watch 4 Classic (die Version in diesem Test) ist mit 11,2 mm auch das dickste Modell der Reihe. Das zusätzliche Gewicht und die Dicke der Variante - im Vergleich zu den Standardmodellen - machen sich im Alltag jedoch nicht wirklich bemerkbar, da sich die Smartwatch immer noch wie ein relativ unauffälliger, intelligenter Zeitmesser anfühlt und auch so aussieht.
Standardmäßig wird die Watch 4 Classic mit dem Ridge-Sport-Band ausgeliefert. In Märkten, in denen das Samsung Design Studio verfügbar ist, können die Käufer jedoch den Bandtyp, die Größe und die Farbe beim Kauf auswählen, was auch die Option der Sport-, Hybrid-Leder- und Extreme-Sport-Bänder einschließt. Die Bänder können auch einzeln gekauft werden, so dass man sie nach Belieben kombinieren kann.
Käufer sind nicht auf die Samsung-eigenen Bänder mit Schnellverschluss beschränkt, obwohl sich die Halbmondformen an den Band-Enden nahtloser an die Kurven des Watch-4-Gehäuses anschmiegen als ein Armband mit geraden Enden.
Wie bei der Watch 3 befinden sich auch bei der Classic zwei physische Tasten auf der rechten Seite (allerdings sind sie weniger auffällig und eher rechteckig als rund), wobei die obere Taste einen roten Rand hat. Die Hardware ist nach IP68 staub- und wasserdicht, schwimm-geeignet bis zu 5 ATM und MIL-STD-810G-zertifiziert (das heißt, sie ist gegen extreme Temperaturen, Stöße und dergleichen geschützt).
Der einzige Kritikpunkt am Design der Classic ist, dass sich an der Stelle, an der die drehbare Lünette auf das Display trifft, Staub ansammelt und sich einige Flecken nur schwer von der Oberfläche des mitgelieferten Ridge-Sport-Bands entfernen lassen. Davon abgesehen fühlte sich die Watch 4 Classic jedoch sowohl beim Training als auch beim Ausgehen einfach nur bequem an und sieht elegant aus.
Wenn Sie also eher eine Uhr als eine tragbare Technik am Handgelenk möchten und zudem die Einstellmöglichkeiten über eine physische Lünette schätzen, dann entscheiden Sie sich für die Classic. Anderenfalls ist das moderne Design der Standard-Watch 4 vielleicht die bessere Wahl.
Display und Audio
Zwei Gehäusegrößen bedeuten auch zwei Displaygrößen: Die 42-mm-Variante verfügt über ein 1,19-Zoll-Display mit 396 x 396 Pixeln und die 46-mm-Variante über ein 1,36-Zoll-Panel mit einer Auflösung von 450 x 450 Pixeln, was bei beiden Größen zu einer vergleichsweise hohen Pixeldichte führt. Diese sind identisch mit den Displays der 40 mm bzw. 44 mm großen Standard-Watch 4.
Die verwendeten Super-AMOLED-Panels sorgen für ein sehr gutes Seherlebnis, das durch hervorragenden Kontrast und wunderbar lebendige Farben unterstützt wird. Die eingesetzte OLED-Technologie bietet ideale Unterstützung der Always-on-Display-Funktion der Uhr.
Was die Bedienung angeht, bietet Samsung mehr als die erwarteten Funktionen - die automatische und manuelle Helligkeitsregelung, verschiedene Einstellungen zum Aufwecken des Bildschirms und die Optionen zum Ausschalten des Bildschirms - und hat Extras wie eine verbesserte Berührungsempfindlichkeit für die Verwendung mit Handschuhen und eine Fülle von Zugänglichkeitsfunktionen, einschließlich Farb- und Vergrößerungssteuerungen, eingebaut.
Auf der Uhr sind über 20 Zifferblätter verfügbar, von denen Sie nahezu alle personalisieren oder anpassen können, um beispielsweise zusätzliche Informationen wie Schritte, Wetter, Batteriestand und mehr zu sehen. Mehr Zifferblätter finden Sie im Google Play Store.
Die Tilt-to-wake-Funktion ist so reaktionsschnell, dass Sie sich auch sparen können, das Always-on-Display einzuschalten.
Häufig zeigen Always-on-Displays im Vergleich zu ihren Standardversionen eine beeindruckende Menge an Informationen sowie Farben und Details. Weggelassen werden eher anspruchsvollere Elemente, etwa ein ständig animierter Sekundenzeiger.
Die Watch 4 Classic unterstützt auch die direkte Bluetooth-Audiokopplung, die mit den meisten Bluetooth-Kopfhörern problemlos funktioniert, aber bei erheblichen Interferenzen oder Hindernissen zwischen Kopfhörern und der Uhr schneller abbricht als eine Verbindung mit dem Smartphone.
Ein integriertes Mikrofon und ein integrierter Lautsprecher sind ebenfalls vorhanden und bieten eine überraschend gute Leistung, wenn es darum geht, Fragen an den Assistenten zu stellen oder Anrufe direkt auf der Uhr anzunehmen. Der Lautsprecher ist klar, aber es fehlt ihm an Bass - was angesichts des winzigen Platzes, den Samsung hier zur Verfügung hat, nicht verwunderlich ist -, so dass er zwar funktional ist, aber sicher nicht zum Musikhören taugt.
Software und Funktionen
Wear OS - Googles langjährige, aber ungeliebte Wearables-Plattform - hat im Bereich der Smartwatches immer nur eine Nebenrolle gespielt, während Apples watchOS und Samsungs Tizen-basierte Wearables im Rampenlicht standen.
Etwas überraschend kündigte Google auf der Google I/O 2021 seine Partnerschaft mit Samsung für die nächste Version von Wear OS an. Die Watch 4 und die Watch 4 Classic sind die ersten Smartwatches, die mit der neuen Version auf den Markt kommen.
Dennoch ist es definitiv Samsung, das den Weg für das Wear-OS-Erlebnis der Watch-4-Reihe vorgibt. Es wird kein Wear OS 3 sein, wie es später auf Smartwatches anderer Hersteller erscheinen wird, sondern ein "Wear OS powered by Samsung", mit dem firmeneigenen One-UI-Watch-Oberflächendesign an Bord.
Wer in der Vergangenheit Wear OS-Uhren genutzt hat, wird erkennen, dass die Apps für die Watch 4 aus dem Play Store stammen und Google-Angebote wie Google Fit und Google Maps unterstützt werden (etwas, das zuvor auf Samsungs Tizen-betriebenen Uhren nicht möglich war). Der Sprachassistent (zumindest zum Start) dagegen ist ausschließlich Samsungs weniger leistungsfähiges Bixby. Samsung Pay ist die einzige NFC-Zahlungs-App, die über eine Hardware-Verknüpfung zugänglich ist (selbst wenn Sie Google Pay eingerichtet haben) und eine Reihe anderer Apps und Symbol-Designs spiegeln die Benutzeroberfläche von Samsungs Telefonen wider.
Obwohl Sie die Watch-4-Serie mit jedem kompatiblen Android-Smartphone koppeln können, sind zwei ihrer wichtigsten Gesundheits-Funktionen (mehr dazu später) speziell an Samsung Galaxy-Smartphones gebunden. Obwohl es sich also um die neueste und beste Wear-OS-Uhr handelt, können nur Besitzer eines Samsung Galaxy-Smartphones in den Genuss des vollen Funktionsumfangs kommen.
Apropos Funktionsumfang: Die Classic-Watch bietet neben Einträgen wie Kalender, Kontakte, Telefon, Nachrichten, Wetter, Timer, Wecker und Ähnlichem auch einige spezielle Funktionen wie einen Kompass, einen Sprachrekorder und Samsung Pay. Wie bei den Zifferblättern beziehen Sie Apps jetzt aus dem Google Play Store, was vielleicht eines der größten Mankos früherer Galaxy-Watches behebt - die Unterstützung von Drittanbieter-Apps.
Unterstützt durch Googles erneuten Fokus auf den Erfolg von Wear OS erhalten die Watch 4 und die Classic Zugang zu einer Vielzahl neuer Apps, von denen einige zuvor für die Tizen-basierten Uhren des Unternehmens nicht verfügbar waren und andere, wie Youtube Music, für Wear OS selbst völlig neu sind.
Unternehmen wie Spotify haben außerdem neue Funktionen (zunächst exklusiv für die Watch 4) für die Offline-Wiedergabe versprochen, was das wiedererwachte Bewusstsein der Branche für Wear OS und die Bemühungen von Google/Samsung unterstreicht, sicherzustellen, dass die Plattform leistungsfähig und wettbewerbsfähig bleibt.
Die Kacheln von Wear OS finden endlich auch auf der Watch 4 und der Classic ihren Platz. Im Wesentlichen handelt es sich bei den Kacheln um Widgets, die auf der rechten Seite des gewählten Zifferblatts angezeigt werden. Die Kacheln sind seit 2019 Teil von Wear OS, aber erst Anfang 2021 können Drittanbieter Widgets zur Verfügung stellen. Sie sind intuitiv zu bedienen und lassen sich einfach hinzufügen, neu anordnen und entfernen.
Fitness und Tracking
Was Samsung als "BioActive Sensor" bezeichnet, ist eigentlich ein Sammelbegriff für die zahlreichen Sensoren der Watch-4-Serie, die unter anderem die Herzfrequenz und den Sauerstoffgehalt im Blut messen.
Die EKG-Funktion und die Erkennung von Herzrhythmusstörungen (Afib) - die bei der Watch 3 (und Watch Active 2) erst nach einiger Zeit zugelassen wurden - sind bei der Watch-4-Reihe von Anfang an verfügbar (marktabhängig). Die Watch 4 enthält zudem einen neuen BIA-Sensor (bioelektrische Impedanzanalyse), der die bereits lange Liste der Fitness- und Wohlfühl-Funktionen der Galaxy Watch um eine Körperanalyse ergänzt.
Ähnlich wie bei den meisten intelligenten Waagen erhalten Sie, wenn Sie Ihren Ring- und Mittelfinger sanft gegen die Tasten an der Seite des Watch 4-Gehäuses halten, eine Reihe neuer Messwerte, darunter Körperfettanteil, Skelettmuskelgewicht, BMI und mehr.
Wie immer im Bereich der Wearables für Verbraucher sind solche Messwerte nur als praktische Orientierungshilfe gedacht und stellen keine medizinisch anerkannten Daten dar. Für Fitness-Fanatiker, die Wert auf ein "quantifiziertes Selbst" legen, ist die Funktion zur Analyse der Körperzusammensetzung der Watch 4 und der Classic jedoch eine beeindruckende Neuerung für ein Wearable.
Mit Ausnahme der EKG- und Blutdruck-Funktionen, die Sie über eine separate Samsung Health-Monitor-App (die nur auf kompatiblen Samsung Galaxy-Geräten funktioniert) nutzen können, wird die gesamte Gesundheitsüberwachung über Samsung Health aufgezeichnet.
Samsung Health auf der Classic ist mit 13 verfolgbaren Aktivitäten vorinstalliert, aber es gibt insgesamt über 80 zur Auswahl. Integriert sind GPS und ein Höhenmesser.
Die automatische Trainingserkennung erwies sich als beeindruckend reaktionsschnell - sie zeichnete sogar kurze Spaziergänge auf, wenn man zum Einkaufen ging - während die Messwerte der verschiedenen Sensoren der Uhr über mehrere Wochen hinweg mit sich selbst und (soweit vergleichbar) mit anderen aktuellen Konkurrenten wie der Huawei Watch 3 übereinstimmten. Samsung Health vergibt auch Auszeichnungen für den täglichen Fortschritt, der im Wesentlichen an Schritte, aktive Zeit und den aktiven Kalorienverbrauch gebunden ist.
Die Schlafüberwachung - mit zusätzlicher Schnarcherkennung liefert eine detaillierte Aufschlüsselung der Schlafphasen, des Blutsauerstoffs und der Schlafqualität sowie aufschlussreiche Informationen darüber, wie man seine Schlafgewohnheiten und sein allgemeines Wohlbefinden auf der Grundlage der aufgezeichneten Daten verbessern kann.
Leistung und Akku
Eine der größten Verbesserungen der Galaxy Watch-4-Serie ist der neue Exynos W920-Chipsatz von Samsung, der vom 10-nm-Prozess der Watch 3 auf einen deutlich kleineren und effizienteren 5-nm-Prozess umgestellt wurde.
Auf technischer Ebene behauptet Samsung, der W920 biete eine 1,25-fach schnellere Verarbeitung im Vergleich zum Exynos 9110 und eine 8,8-fach flüssigere Grafikleistung, während 1,5 GB RAM und die Verdopplung des integrierten Speichers (jetzt 16 GB) die Watch-4-Familie zu einem Kraftpaket im Bereich der aktuellen Wearables machen.
In der Praxis braucht die Watch 4 Classic zwar eine ganze Weile, bis sie hochgefahren ist, aber wenn sie einmal läuft, ist sie durchweg flüssig und reaktionsschnell. Apps stürzten nie ab, UI-Elemente waren nie fehlerhaft, und die Leistung schien über einen Monat hinweg felsenfest zu sein. Wie bereits erwähnt, erwiesen sich auch die Genauigkeit der Sensoren und die automatische Erkennung von Training und Schlaf als kompetent.
Mehr noch als bei Mobiltelefonen ist das Akkumanagement bei Wearables ein schwieriger Balanceakt, vor allem bei so funktionsreichen Smartwatches wie der Watch-4-Serie (und Konkurrenten wie der Apple Watch Series 7).
Trotz der zwei Gehäuse- (und Bildschirm-) Größen, in denen die Classic erhältlich ist, gibt Samsung eine Nutzungsdauer von bis zu 40 Stunden bei kontinuierlichem Tragen an. Die Langlebigkeit hängt natürlich von Ihren Nutzungsgewohnheiten ab, wobei Faktoren wie Fitness-Tracking, das ständig aktive Display und die LTE-Konnektivität (wenn Sie sich für das Mobilfunkmodell entscheiden) einen erheblichen Einfluss auf die Tragezeit zwischen den Ladevorgängen haben.
Die 42-mm-Version der Watch 4 Classic können Sie mit Standardeinstellungen und Tragen über Nacht (für Schlafüberwachung) zwei Tage lang nutzen: von 9:30 Uhr am ersten Tag bis 21:30 Uhr am zweiten Tag (wenn der Ladezustand 11 Prozent erreicht hat), was nur knapp unter der von Samsung angegebenen Langlebigkeit liegt.
Die Auswirkungen der Aktivierung zusätzlicher Funktionen wie Blutsauerstoffüberwachung und Schnarcherkennung während der Schlafüberwachung erwiesen sich als vernachlässigbar für den 247-mAh-Akku der Uhr (das 46-mm-Modell verfügt über einen 361-mAh-Akku), wobei die Uhr bei 15 Prozent Ladung einen Wechsel in den Energiesparmodus und bei 5 Prozent Ladung den reinen Uhrenmodus vorschlägt.
Für diejenigen, die die Watch 4 wegen ihrer Fitness-Tracking-Fähigkeiten in Erwägung ziehen, ergab ein 45-minütiges Zirkeltraining zu Hause einen Batterieverbrauch von 3 Prozent auf der Classic, während ein 40-minütiger 5-Kilometer-Lauf (mit GPS-Routenverfolgung) im Test einen Verbrauch von 11 Prozent ergab.
Beim Aufladen war die Watch 4 Classic (42 mm) langsamer als erwartet. Sie erreichte regelmäßig 100 Prozent in genau einer Stunde 25 und erreichte nach 30 Minuten etwa die Ladung eines ganzen Tages.
Die Watch 4 Classic erinnert Sie zumindest daran, sie zwei Stunden vor Ihrer voraussichtlichen Schlafenszeit aufzuladen, um sicherzustellen, dass genug Saft für die Schlafüberwachung vorhanden ist; etwas, das man sich von anderen Uhren mit dieser Funktion auch wünschen würde.
Preis und Verfügbarkeit
Samsung hat die Galaxy Watch-4-Familie am 11. August vorgestellt, und die Modelle 4 und 4 Classic sind bereits im Handel erhältlich. Die Galaxy Watch 4 Classic kostet bei Samsung ab 369 Euro, die Standard-Version ab 269 Euro.
Fazit
Die Galaxy Watch 4 ist die derzeit beste Smartwatch auf dem Markt. Die Ausgewogenheit von Funktionalität, Qualität und Leistung ist bei der Watch-4-Serie im Bereich der Smartwatches praktisch konkurrenzlos.
Leider sind einige ihrer neuesten und besten Funktionen nur für diejenigen nutzbar, die auch ein Galaxy-Smartphone haben.
Das klassische Uhren-Design kostet zudem 100 Euro mehr - ansonsten unterscheidet sich die Classic-Version kaum von der Standard-Version.