Wer sich bei Ausflügen und Reisen auf sein Handy verlassen möchte, kann auf das ein oder andere Accessoire bauen.
Dass Smartphones heutzutage Fotokamera, Navigationsgerät und Taschenlampe in einem sind, daran haben wir uns längst gewöhnt. Dazu kommen nützliche Apps, um Pflanzen zu bestimmen oder das Wetter abschätzen zu können. Genau deshalb sind die Geräte beim Wander-, Camping- oder Fahrradtrip auch so nützlich.
Die besten Gadgets für unterwegs:
Immer Saft dank ständig steigender AkkukapazitätenGibt es einmal mehrere Tage keinen Stromanschluss, bedeutet das nicht, dass man auf sein Handy verzichten muss. Powerbanks gehören inzwischen zur Standardausrüstung, gerade für Naturfreunde: Speicherkapazitäten von mehr als 20.000 Milliamperestunden (mAh) sind weit verbreitet, bei den meisten gängigen Smartphones genügt das für mindestens vier volle Ladungen. Manche der portablen Akkus sind sogar dazu in der Lage, den Strom kabellos an das Smartphone zu übertragen. Auch mehrere Geräte gleichzeitig an eine Powerbank anzuschließen, ist bei zahlreichen Herstellern kein Problem.
Regenerative Energien für die Hosentasche
Weil auf einem längeren Trip und bei intensiver Nutzung eine Powerbank allein möglicherweise nicht reicht, gibt es weitere praktische Accessoires. Mit Solar-Chargern können Powerbanks, das Smartphone, der E-Reader und sonstige elektrische Geräte per Sonnenkraft wieder aufgeladen werden. Häufig sind die tragbaren Solarpanels faltbar und nicht größer als ein Tablet. Wer nur ein zusätzliches Gerät mit sich führen möchte, kann einen Blick auf kombinierte Geräte werfen, dann ist das Solarpanel direkt mit der Powerbank verbaut.
Energie vom Grill
Sollte die Sonne nicht scheinen oder nachts akuter Strombedarf herrschen, sind thermoelektrische Generatoren die Hilfe in der Not. Die kleinen Campingöfen wandeln die durch Verbrennung erzeugte Hitze in Strom um. Der CampStove 2 von Biolite beispielsweise hat einen integrierten Akku mit 3.200 mAh Kapazität.
Mini-Kraftwerk
Dass sich nicht nur Feuer, sondern auch Wasser und Wind in Elektrizität verwandeln lassen, macht sich WaterLily zunutze: Ist die Turbine in einem Wasser- oder Windfluss angebracht, erzeugt sie je nach Flussstärke genug Elektrizität, um auf 12 Volt Spannungsleistung zu kommen - genug, um seine Geräte wie gewohnt an der Steckdose zu laden.
Immer Saft dank ständig steigender AkkukapazitätenGibt es einmal mehrere Tage keinen Stromanschluss, bedeutet das nicht, dass man auf sein Handy verzichten muss. Powerbanks gehören inzwischen zur Standardausrüstung, gerade für Naturfreunde: Speicherkapazitäten von mehr als 20.000 Milliamperestunden (mAh) sind weit verbreitet, bei den meisten gängigen Smartphones genügt das für mindestens vier volle Ladungen. Manche der portablen Akkus sind sogar dazu in der Lage, den Strom kabellos an das Smartphone zu übertragen. Auch mehrere Geräte gleichzeitig an eine Powerbank anzuschließen, ist bei zahlreichen Herstellern kein Problem.
Regenerative Energien für die Hosentasche
Weil auf einem längeren Trip und bei intensiver Nutzung eine Powerbank allein möglicherweise nicht reicht, gibt es weitere praktische Accessoires. Mit Solar-Chargern können Powerbanks, das Smartphone, der E-Reader und sonstige elektrische Geräte per Sonnenkraft wieder aufgeladen werden. Häufig sind die tragbaren Solarpanels faltbar und nicht größer als ein Tablet. Wer nur ein zusätzliches Gerät mit sich führen möchte, kann einen Blick auf kombinierte Geräte werfen, dann ist das Solarpanel direkt mit der Powerbank verbaut.
Energie vom Grill
Sollte die Sonne nicht scheinen oder nachts akuter Strombedarf herrschen, sind thermoelektrische Generatoren die Hilfe in der Not. Die kleinen Campingöfen wandeln die durch Verbrennung erzeugte Hitze in Strom um. Der CampStove 2 von Biolite beispielsweise hat einen integrierten Akku mit 3.200 mAh Kapazität.
Mini-Kraftwerk
Dass sich nicht nur Feuer, sondern auch Wasser und Wind in Elektrizität verwandeln lassen, macht sich WaterLily zunutze: Ist die Turbine in einem Wasser- oder Windfluss angebracht, erzeugt sie je nach Flussstärke genug Elektrizität, um auf 12 Volt Spannungsleistung zu kommen - genug, um seine Geräte wie gewohnt an der Steckdose zu laden.
Größerer Bildschirm dank Lupentechnik
Wer auch während des Outdoor-Trips, im Zug oder auf der Auto-Rückbank länger auf das Smartphone schaut, findet womöglich für sogenannte Magnifier Verwendung. Die tragbaren Display-Lupen vergrößern das Bild des Smartphones und wahren dabei die Auflösung. Wer also ein Full-HD-Handydisplay hinter dem Vergrößerungsglas auflegt, hat ohne zusätzlichen Stromverbrauch oder Kabelsalat im Handumdrehen einen mindestens doppelt so großen Bildschirm. Das schont die Augen und ist gerade dann hilfreich, wenn sich mehrere Personen um das Display versammeln.