Mit dem Schenker Work 15 und DTR 17 wird das Portfolio der Leipziger Hardwareschmiede um ein Allround-Notebook und ein Workstation-Ersatz im Laptop-Format erweitert.
Die Schenker Technologies GmbH bringt mit dem Work 15 ein Allround-Gerät auf Basis der Intel Tiger-Lake-Plattform mit Xe-Grafik. Als CPU steht ein Core i7-1165G7 oder i5-1135G7 für eine sehr gute Office-, Allround- und Multimedia-Performance zur Verfügung. Mit Thunderbolt-4-Port und 8K-fähigem DisplayPort-Stream, einem PCI-E 4.0-Steckplatz für M.2-SSDs sowie einem zweiten M.2-Platz für PCI-E 3.0 verspricht es schnelles Daten-Handling - auf Wunsch mit RAID.
Die Schenker Technologies GmbH bringt mit dem Work 15 ein Allround-Gerät auf Basis der Intel Tiger-Lake-Plattform mit Xe-Grafik. Als CPU steht ein Core i7-1165G7 oder i5-1135G7 für eine sehr gute Office-, Allround- und Multimedia-Performance zur Verfügung. Mit Thunderbolt-4-Port und 8K-fähigem DisplayPort-Stream, einem PCI-E 4.0-Steckplatz für M.2-SSDs sowie einem zweiten M.2-Platz für PCI-E 3.0 verspricht es schnelles Daten-Handling - auf Wunsch mit RAID.
Für Arbeitsspeicher sind zwei Steckplätze für bis zu maximal 64 GB an DDR4-3200-Modulen an Bord. Weitere Features sind ein USB-C 3.2 Gen2- plus zwei USB-A-Ports, Buchsen für HDMI 1.4b, Audio, microSD-Kartenleser und Gigabit-Ethernet. Drahtlos verbindet es sich per WiFi 6 und Bluetooth 5 mit der lokalen Peripherie.
Das 15,6 Zoll IPS-Display mit Full HD-Auflösung ist als Ultra-Narrow-Bezel-Display ausgeführt, also rundum mit schmalen Rahmen. Die integrierte HD-Webcam im verwindungssteifen Displaydeckel der mit einer Unterschale aus Aluminium verbunden ist. Mit 1,7 kg und einem 73 Wh Akku setzt Schenker stärker auf Robustheit und Dauereinsatz als auf Portabilität. Die Tastatur besitzt Hintergrundbeleuchtung und ein Microsoft-Precision-konformes Touchpad. Neben der Windows-Hello-kompatiblen Webcam wurde speziell für professionelle Anwender ein TPM 2.0-Security-Modul integriert.
Kompromisslose Workstation im Laptop-Format
Ein völlig anderes Kaliber kommt mit dem neuen Schenker DTR 17 auf den Markt, welches selbst mehrspurige Bearbeitung von hochauflösendem Videomaterial samt Effektberechnung, 3D-Modellierung oder die mobile Präsentation von AR- oder VR-Inhalten möglich macht. Basierend auf dem Z590-Chipsatz treiben Rocket-Lake-CPUs der 11. Generation die Komponenten an. In der Topkonfiguration gibt eine Core i9-11900K-CPU den Takt an.
Obwohl echte Desktop-Prozessoren mit einer TDP von 125 Watt im 17,3-Zoll-Laptop arbeiten und zudem MXM-Steckkarten bis hin zum Nvidias RTX 3080 Laptop-GPUs mit bis zu 16 GB GDDR6 Grafikspeicher mit voller Leistung laufen, sorgt ein ausgeklügeltes Kühlungssystem für stabile Höchstleistung auf Workstation-Niveau.
Dem ist auch das Gewicht von 4,6 Kilogramm geschuldet. Ein Kühlsystem mit „Vapor-Chamber“ zur GPU-Kühlung, Anti-Dust-Tunnel zum Herausleiten von eindringendem Staub sowie Lüfter mit einer automatischen Rücklauffunktion, welche die Kühlfinnen regelmäßig von Schmutzpartikeln befreien, kosten Raum und Gewicht.
Leistung fast ohne Grenzen
Wie bei einer "richtigen" Workstation, verlangt die Zielgruppe eine möglichst farbtreue Bildwiedergabe, die sie hier mit dem hochauflösenden und 400 cd hellen Ultra HD-IPS-Display sowie einer 100-prozentigen Abdeckung des erweiterten Adobe-RGB-Farbraums erhält. Alternativ kann auch ein Full HD-IPS-Panel mit 300-Hz-Technologie und 100-prozentiger sRGB-Farbraumabdeckung geordert werden.
Workstation-Niveau erreicht das DTR 17 auch in puncto Speicher und Konnektivität. Bis zu 128 GB in vier SO-DIMM-Sockeln sowie vier SSDs in M.2-Steckplätzen mit SSD-Kühlkörpern bieten reichlich Stauraum für Daten. Dabei ist läuft der primäre M.2-Slot mit PCI-E 4.0, die drei übrigen greifen auf PCI Express 3.0 zurück und unterstützen die RAID-Level 0, 1 und 5.
An Konnektivität verfügt das DTR 17 verfügt über zwei Thunderbolt-4-Ports mit DisplayPort-Funktionalität, ein HDMI-2.1-Port sowie zwei G-SYNC-kompatible Mini DisplayPorts 1.4 zur Befeuerung der bis zu drei externen Bildschirme. Das weitere Schnittstellenangebot umfasst USB-C 3.2 Gen2, zweimal USB-A 3.2 Gen2, einen UHS-III-SD-Kartenleser im Vollformat und Audioanschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer. Ein 2,5-Gbit-Ethernet-Port und Wi-Fi 6 ermöglichen schnelle Netzwerkverbindungen, die mit Bluetooth 5 komplettiert werden.
Preise und Verfügbarkeit
Mit der Basiskonfiguration des Schenker Work 15 bekommt man zu einer UVP von 949 Euro Intels Core i5-1135G7 mit Xe-Grafik, 8 GB DDR4-3200 RAM, eine 250 GB Samsung 860 EVO SATA-SSD. In Richtung finale Ausstattung ist erst bei über 4.000 Euro Schluss.
Das Schenker DTR 17 startet auf Workstation-Niveau bei knapp unter einem UVP von 3.000 Euro mit Intel Core i7-11700K, Nvidia GeForce RTX 3060, 16 GB DDR4-3200 RAM, 500 GB Samsung 970 EVO Plus und dem 300 Hz Full HD-IPS-Panel. Nach oben hin sind weit über 6.000 Euro möglich.
Die neuen Schenker-Laptops werden standardmäßig mit einer erweiterter 36-monatige Herstellergarantie ausgestattet und sind je nach Konfiguration bereits beim Hersteller in dessen Online-Shop Bestware verfügbar.