Ein iPhone 13 mini und geht dann weg
In einer Notiz, die Kuo heute mit der Website MacRumors teilte, glaubt der Fachmann, dass die Zukunft des iPhone mini bereits gefährdet ist.
Seiner Meinung nach ist ein iPhone 13 mini auf Seiten von Apple durchaus im Programm. Andererseits wird sich der Formfaktor dieses Modells wahrscheinlich ändern. Derzeit mit einer Diagonale von 5,4" vorgeschlagen, würde es im nächsten Jahr auf 6,1" gehen. Ja, genau wie das aktuelle iPhone 12 und iPhone 12 Pro. Nicht so mini, endlich.
Und das aus gutem Grund: Apple möchte seine Gerätepalette überarbeiten. Laut Kuo sind noch vier Modelle geplant. Allerdings nur in zwei Formen: zwei iPhone 6,1 Zoll und zwei iPhone 6,7 Zoll. Jeweils in der "Classic"- oder "Pro"-Version, deren Besonderheiten noch nicht bekannt sind.
Ein eher unübersichtliches Sortiment
Sollten sich Kuos Informationen bestätigen, würde dies vor allem den Eindruck erwecken, dass sich Apple mit seiner neuesten Smartphone-Reihe in eine schwierige Lage gebracht hat.
Obwohl das iPhone 12 mini von Menschen, die das allmähliche Verschwinden kompakter Smartphones beklagen, gut aufgenommen wurde, deutet alles darauf hin, dass sich dieses Plebiszit letztlich nicht in Geräteverkäufen niedergeschlagen hat. Die Firma würde sich jedoch weigern, den Namen "mini" aus ihren nächsten Modellen verschwinden zu lassen.
Wer sich nach der Ära sehnt, als man ein Smartphone noch mit einer Hand bedienen konnte, kann sich auf das iPhone SE und seinen 4,7-Zoll-Bildschirm zurückbesinnen, wenn auch in geringerem Maße. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass das uns bekannte iPhone 12 mini ein zweites Leben in Form des kommenden iPhone SE findet.