Über eine neue Kooperation mit Everphone und Grover können Privat- und Geschäftskunden Samsung-Smartphones jetzt auch mieten statt kaufen.
Wer Samsungs neue Flaggschiff-Smartphones nicht kaufen, sondern nur mieten möchte, der hat ab sofort Gelegenheit dazu. Im Rahmen einer neuen Kooperation mit dem Unternehmen Grover können sich Endverbraucher die Geräte künftig monatsweise ausleihen.
Das Angebot wurde als Alternative zum Kauf oder der Finanzierung bereits bei zwei Smartphone-Modellen im offiziellen Samsung Online Shop integriert. Zur Auswahl stehen sowohl das Samsung Galaxy S20 FE als auch das Samsung Galaxy S20 Ultra. Das Samsung Galaxy S20 FE schlägt mit einem monatlichen Mietpreis von 29,90 Euro zu Buche, das Samsung Galaxy S20 Ultra kostet monatlich 69,90 Euro.
„Mit der neuen Mietoption ergänzen wir unser Serviceportfolio um eine Dienstleistung, die unsere Service-Exzellenz erweitert. So schaffen wir für unsere Kunden eine zusätzliche Möglichkeit, Samsung-Produkte bedarfsorientiert zu nutzen. Als Miet-Spezialist und Marktführer im Bereich Elektronik-Subscriptions ist Grover für uns der perfekte Partner, um dieses Angebot bereitzustellen und aus einer Hand anzubieten,“ erklärt Gerrit Povel, Head of Direct to Consumer Division bei Samsung Electronics Deutschland.
Den Geschäftskundenbereich will Samsung durch eine Kooperation mit Everphone abdecken. Everphone bietet dabei die komplette Verwaltung und das Flottenmanagement von Dienst-Smartphones an. Wird ein neuer Mitarbeiter eingestellt, wird umgehend ein Auswahl-Prozess für ein neues Dienst-Smartphone von Samsung angestoßen. Der neue Mitarbeiter kann dabei aus unterschiedlichen Modellen wählen, die das Unternehmen festgelegt hat, oder gegen einen Aufpreis auf ein besseres Gerät upgraden. Für zehn Euro im Monat bietet Everphone beispielsweise das Galaxy A42 für Unternehmenskunden an. Die Lieferung des Smartphones übernimmt Everphone. Der Dienstleister springt auch ein, wenn eines der Geräte defekt ist oder ein Mitarbeiter kündigt und sein Smartphone wieder abgeben muss. Im Anschluss an die Rücksendung erfolgt eine Datenlöschung nach BSI-Vorgaben.