Ein bekanntes schwerwiegendes Windows 10-Problem, das beim Anschließen einer externen NVMe-SSD an einen Thunderbolt-Port einen Blue Screen of Death (BSoD) verursachte, wurde von Microsoft mit einem Update behoben.
Allen Systemen, die von dieser Version des berühmten Windows 10-Bildschirms "Tod" betroffen sind, ist das Vorhandensein eines Thunderbolt-Anschlusses und die Verbindung zu diesem Anschluss einer externen NVMe-SSD gemeinsam. Nach dem Erkennen des Problems hat Microsoft Systemen mit dieser Hardwarekombination eine Kompatibilitätssperre auferlegt, um zu verhindern, dass sie Updates für Windows 10 2004 (20H1) und 20H2 herunterladen.
Problemgeräte haben möglicherweise auch einen Fehler auf dem Bildschirm angezeigt, dessen Beschreibung „DRIVER_VERIFIER_DMA_VIOLATION (e6)“ lautet. Eine illegale DMA-Operation wurde versucht, indem ein Fahrer "zusätzlich zu dem oben genannten BSoD" verifiziert wurde.
Das Problem wurde von der Firma Redmond mit dem kumulativen Update KB4586853 gelöst. Dies ist jedoch ein nicht obligatorisches Update und wird nicht automatisch installiert. Benutzer, die den Patch installieren müssen, müssen dazu das Update-Paket aus dem Microsoft-Katalog oder manuell von Windows Update herunterladen.
Das Update sollte daher endlich die Unannehmlichkeiten beheben, die durch die Kollision von Windows mit den Intel-Treibern entstehen, die für die Verwaltung der Thunderbolt-Hardware verantwortlich sind. Benutzer, die ein externes Hochgeschwindigkeits-Speicherlaufwerk benötigen, können endlich die neuesten Funktionen nutzen, die durch die Updates in Windows 10 eingeführt wurden.
Die Blockierung von Updates auf betroffenen Geräten durch Microsoft wird Mitte dieses Monats endgültig aufgehoben. Bis dahin empfiehlt Microsoft Benutzern nicht, das Betriebssystem manuell mit dem Windows Media Creation Tool zu aktualisieren.
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