Bei Macbooks mit kleiner SSD muss man mit dem verfügbaren Speicherplatz ökonomisch umgehen. Dafür gibt es verschiedene Optionen.
Das Macbook Air und das Macbook Pro 13-Zoll mit zwei USB-C-Anschlüssen haben in der Grundkonfiguration nur 128 GB internen Datenspeicher. Das ist knapp und es empfiehlt sich, sofern finanziell möglich, diese Macs mit 256 GB SSD zu kaufen. Aufrüsten lassen sich die Macbooks ja nicht. Dann hat man mehr Luft, üppig ist das aber immer noch nicht. Bei knappen Speicherressourcen ist es darum sinnvoll, alle nicht benötigten Dinge vom Macbook zu löschen und nur selten benötigte Daten lokal auszulagern. Alternativ kann man die Daten in Online-Speicher wie iCloud verwalten, man braucht dazu aber immer eine Internet-Verbindung.
Aufräumen
Fotos, Musik und Videos benötigen meist viel Speicherplatz. Damit das bei gekauften Filmen aus dem Filmladen von Apple nicht passiert, kann die TV-App die heruntergeladenen und schon angesehenen Videos automatisch wieder vom Macbook löschen. Man kann sie später erneut aus dem Store laden oder erneut ansehen. Die dafür zuständige Option findet man mit „Über diesen Mac > Festplatten > Verwalten“. Dort klickt man links oben auf „Empfehlungen“, dann bei „Speicher optimieren“ auf „Optimieren“ und bestätigt die Einstellung mit einem weiteren Klick.