Die Arbeitswelt hat die Grenzen des Büros gesprengt. Menschen arbeiten heute in Cafés, Parks, der Bahn und dem Homeoffice oder sind als Außendienstmitarbeiter im Einsatz. Allen gemein ist der Wunsch danach, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen.
Im Rahmen einer Studie von XING und dem Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) gaben 53 Prozent der befragten Arbeitnehmer an, dass sie mindestens die Hälfte ihrer beruflichen Aufgaben auch außerhalb des Büros ausführen könnten. Das zeigt das enorme Potenzial, das in flexiblen Arbeitszeitregelungen liegt. Wer ungebunden von physischen Präsenzzeiten arbeitet, sollte jedoch auch die richtigen Kommunikationsmittel an die Hand bekommen, damit der Workflow nicht auf der Strecke bleibt.
Die Wünsche und Erwartungen der Mitarbeiter zu erfüllen, wird für Unternehmen - gerade in Deutschland - immer wichtiger. Einer aktuellen Bitkom-Studie zufolge, will knapp jedes zweite Unternehmen (49 Prozent) potenzielle Mitarbeiter mit aktuellen Smartphones, Tablets oder PCs locken. Jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) bietet der Umfrage zufolge neuen Mitarbeitern eine flexible Arbeitszeitgestaltung - etwa Vertrauensarbeitszeit oder Homeoffice.
Flexible Geräte für flexible Arbeitszeiten
Flexibilität bei der Arbeit zu erlauben, ist zunächst einmal eine große organisatorische Aufgabe. Schließlich gilt es dabei zahlreiche rechtliche Hürden zu nehmen. Zusätzlich spielt hierbei der Aspekt der IT-Sicherheit eine tragende Rolle - diese muss vielfach ganz neu gedacht werden. All das fällt wesentlich leichter, wenn die zugrundeliegende Hardware sämtliche Unternehmensanforderungen erfüllt und die technischen Voraussetzungen mitbringt, um alle denkbaren und gewünschten Szenarien zu unterstützen.
Laut der IDG-Studie "Arbeitsplatz der Zukunft 2018" sind "flexible Arbeitszeiten" und "ortsunabhängiges Arbeiten" für IT-Fachkräfte die wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Auswahl ihres Arbeitgebers - lässt man monetäre Fragen außen vor. Dabei ist ein gängiger Irrglaube, dass es idealtypische und einheitliche Anforderungen an den mobilen Arbeitsplatz gibt.
Die Unterschiede fangen schon beim Alter der Mitarbeiter an. Zwar sprechen sowohl Angehörige der Generation Y als auch der Generation Z auf flexible Arbeitsmodelle an - haben dafür aber unterschiedliche Gründe: Gen-Y-Mitarbeiter wünschen sich etwa mehr räumliche und zeitliche Flexibilität für eine bessere Work-Life-Balance. Für die Generation Z ist es hingegen ein motivationsraubender Gedanke, jeden Tag in ein und dasselbe Büro pendeln zu müssen. Ihr genügen die vielfältigen, heute verfügbaren Kommunikations-Tools zur Zusammenarbeit.
Online sein ganz ohne WLAN
Ein weiterer gängiger Irrtum ist, dass Notebooks und mobile Arbeitsplätze lediglich den typischen Büroarbeitsplatz ablösen.
Tatsächlich geht heute aber auch in Bereichen, wo früher kein Rechner nötig war, nicht mehr viel ohne Notebook und Internetverbindung - egal ob nun in der Logistik, im Baugewerbe, im Gesundheitswesen, in der Land- und Forstwirtschaft oder in der Wissenschaft. Wenn es um umfangreiche Tabellen oder ausschweifende Grafiken geht, ist ein Smartphone-Display eine eher schlechte Wahl.
Die kombinierten Anforderungen an Mobilität und Darstellungsfläche erfüllt ein Notebook mit einem Display von circa 13 Zoll voll und ganz. Es lässt sich leicht transportieren, nahezu überall abstellen oder in einer Hand halten und bietet dennoch ausreichend Bildschirmfläche. Ideal ist, wenn es für die Netzwerkanbindung beim mobilen Einsatz nicht auf ein verfügbares WLAN angewiesen ist, sondern über LTE eine Verbindung ins Mobilfunknetz aufbauen kann.
Acer SWIFT 3 PRO macht mobile Arbeitsszenarien möglich
Für die vielfältigen Anforderungen an moderne Büros, mobile Wissensarbeiter und neu entstehende Arbeitsplätze mit Performance-Bedarf hat Acer die Notebook-Serie Swift 3 PRO vorgestellt. Sie werden von Intel® Core™ Prozessoren der aktuellen, achten Generation angetrieben. Computer mit Intel® Core™ Prozessoren der 8. Generation sorgen für schnellere Reaktion und höhere Sicherheit. Darüber hinaus hilft Intel-Technik im Zusammenspiel mit Windows 10 Pro Ihrem Unternehmen dabei, Kosten und Zeit zu sparen - und kann Ihre Produktivität um bis zu 29 Prozent erhöhen.
Dafür kommt im Modell SF313-51-59SZ ein Intel® Core™i5-8250U zum Einsatz, das Modell SF313-51-87DG arbeitet mit einem Intel® Core™i7-8550U. Die Neuvorstellungen nutzen jeweils eine Intel® UHD Graphics 620, das in Zusammenspiel mit einem matten IPS-Panel eine Full HD Auflösung von 1.920x1.080 Pixeln auf den Screen wirft.
Mit seinem eleganten und robusten Aluminium-Body ist das Swift 3 PRO für den mobilen Business-Einsatz bestens gerüstet und nimmt auch kleinere Stöße oder Ähnliches nicht sofort übel. Das Gerät ist lediglich 15,9 Millimeter flach, passt so in jede Tasche und ist dadurch ultramobil.
Drei eingebaute Mikrofone fangen Sprachbefehle oder Audio-Inhalte zuverlässig auf. Die hintergrundbeleuchtete Tastatur erleichtert schnelles und korrektes Schreiben auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen und für die einfache (aber sichere) Authentifizierung kommt Windows Hello zum Einsatz - auch in Verbindung mit einem Fingerabdruck-Scanner.
Weitere technische Spezifikationen des Swift 3 PRO:
Intel® Core™ Prozessor der 8. Generation (bis zu i7-8550U)
Windows 10 Home oder Pro (64-Bit)
Bis zu 8 GB DDR4 RAM
Bis zu 512 GB PCIe SSD
33,78 cm (13,3 Zoll) Full HD IPS Display (1.920 x 1.080 Pixel, matt)
4G-LTE-Unterstützung
Lithium-Ionen-Akku mit 3220 mAh für bis zu 13 Stunden Akkulaufzeit
720p Webcam (1.280 x 720 Pixel)
USB 3.1 (Type-C) , 3.0 und 2.0
WLAN 802.11 ac (inkl. MIMO)
Skype-for-Business-Zertifizierung
Sprachsteuerung über Cortana oder Alexa
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